Call for Papers Sektion Professionssoziologie

Call for Papers: für die zweite Nachmittagsveranstaltung auf dem 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie: Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen (24-28. September 2018): „Komplexe Dynamiken im Zusammenwirken verschiedener Professionen – Kooperation und Konflikt in transprofessionellen Arbeitsfeldern“. Organisation: Andreas Franzmann (Siegburg/Frankfurt a.M.) >>Call for Papers herunterladen

Call for Papers für Professionstagung in Frankfurt

Call for Papers: Tagung „Funktionen des Professionsbegriffs“ am 5./6. Oktober 2017 am Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Organisation: Claudia Scheid (Bern), Gina Atzeni (München), Christiane Schnell (Frankfurt a. M.)

Professionen – Professionalität – Professionalisierung

Tagung: Außerordentliche Tagung der Sektion Professionssoziologie (der Deutschen Gesellschaft für Soziologie) am Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main zu dem Thema: „Professionen – Professionalität – Professionalisierung. Zur Aktualität und theoretischen Substanz der professionssoziologischen Debatte“, Zeit: 25. -26. Juni 2015, Ort: Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Organisation: Christiane Schnell und Gina Atzeni >> Programm >> Tagungs-Website

Einfluss der Öffentlichkeit auf die Wissenschaft

Forschungsprojekt: „Professionalisierungs- und Deprofessionalisierungsprozesse im Verhältnis der Wissenschaft zur Medienöffentlichkeit seit 1970“ Das Verhältnis zwischen Wissenschaft und politischer Öffentlichkeit ist von einem gegenseitigen Kampf um Autonomie geprägt. Wissenschaft zielt auf die methodische Geltungsüberprüfung von Wissen, die politische Öffentlichkeit hingegen zielt auf die Klärung und Bewertung politisch relevanter Entwicklungen. In Konflikte geraten beide Praxisformen häufig dann, wenn wissenschaftliche Entwicklungen ethische oder politische Interessen berühren oder wenn die Praxis der Wissenschaft Vorgaben macht. Das Projekt nutzt die „revidierte Professionalisierungstheorie“ (Ulrich Oevermann et al.), um dieses problematische Verhältnis auf der Ebene des konkreten Handelns von Wissenschaftlern und Journalisten zu untersuchen. Das Projekt untersucht WEITER…